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   AG Schmallenberg, 25.10.2021 - 6 OWi - 211 Js 447/21 - 35/21   

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https://dejure.org/2021,45745
AG Schmallenberg, 25.10.2021 - 6 OWi - 211 Js 447/21 - 35/21 (https://dejure.org/2021,45745)
AG Schmallenberg, Entscheidung vom 25.10.2021 - 6 OWi - 211 Js 447/21 - 35/21 (https://dejure.org/2021,45745)
AG Schmallenberg, Entscheidung vom 25. Oktober 2021 - 6 OWi - 211 Js 447/21 - 35/21 (https://dejure.org/2021,45745)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Reisebloggerin im Lockdown: 10 Tage Hotel-Test mit Familie im Sauerland?

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Verstoß gegen das Übernachtungsverbot nach der Corona Schutzverordnung NRW - Corona-Virus

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerfG, 10.01.1995 - 1 BvR 718/89

    Sitzblockaden II

    Auszug aus AG Schmallenberg, 25.10.2021 - 6 OWi 35/21
    Der mögliche Wortsinn des Gesetzes zieht der richterlichen Auslegung eine Grenze, die unübersteigbar ist (vgl. BVerfGE 85, 69 [73] = NJW 1992, 890; BVerfGE 92, 1 [12] = NJW 1995, 1141; BVerfGE 105, 135 [157] = NJW 2002, 1779).

    Da Art. 103 Abs. 2 GG Erkennbarkeit und Vorhersehbarkeit der Strafandrohung für den Normadressaten verlangt, ist dieser Wortsinn aus der Sicht des Bürgers zu bestimmen (vgl. BVerfGE 47, 109 [120] = NJW 1978, 933; BVerfGE 64, 389 [393] = NJW 1987, 43; BVerfGE 73, 206 [235 f.] = NJW 1987, 43; BVerfGE 92, 1 [12] = NJW 1995, 1141).

  • BGH, 06.03.1986 - 4 StR 48/86

    Berechnung des Blutalkoholgehalts ohne Blutprobe

    Auszug aus AG Schmallenberg, 25.10.2021 - 6 OWi 35/21
    Solche entlastenden Angaben eines Betroffenen, für deren Richtigkeit es keine zureichenden Anhaltspunkte gibt, sind vom Gericht nicht schon als unwiderlegt hinzunehmen und den Feststellungen zugrunde zu legen, weil es für das Gegenteil keine unmittelbaren Beweise gibt (vgl. BGHSt 34, 29 (34); BGH NStZ 1987, 474; NJW 1988, 779 (780); NStZ 2006, 652 (653) mwN; 2011, 302 (303); 11.8.2011 - 4 StR 191/11).

    Das Gericht muss in der Urteilsfindung die für den Angeklagten ungünstigste Möglichkeit zugrunde legen, wenn es gerade von ihr überzeugt ist (Stuckenberg in KMR Rn. 76; vgl. auch BGHSt 34, 29 (34) = NJW 1986, 2384).

  • BGH, 16.06.2016 - 1 StR 50/16

    Tatrichterliche Beweiswürdigung (Darstellung im Urteil: Anforderungen an ein

    Auszug aus AG Schmallenberg, 25.10.2021 - 6 OWi 35/21
    Der Grundsatz in "in dubio pro reo" ist eine Entscheidungsregel und keine Beweisregel, die das Tatgericht erst dann zu befolgen hat, wenn es nach abgeschlossener Beweiswürdigung (vgl. BGH NStZ 2010, 102 (103); 16.6.2016 - 1 StR 50/16; Schmitt in Meyer-Goßner/Schmitt Rn. 26 mwN) nicht die volle Überzeugung vom Vorliegen einer für den Schuld- und Rechtsfolgenausspruch unmittelbar entscheidungserheblichen Tatsache gewonnen hat (vgl. BVerfG MDR 1975, 468 (469).
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